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Die meisten Drohnenbetreiber verlassen sich auf improvisierte Einrichtungen – sie lassen ihre Drohnen von offenen Feldern, behelfsmäßigen Büros oder städtischen Dächern aus starten. Das mag zwar für kleine Flüge funktionieren, wird aber bei größeren Einsätzen schnell unhandlich. Einige der größten Herausforderungen sind:
Viele Standorte können kein eingeschränktes Bodengebiet für Flüge jenseits der Sichtlinie (BVLOS) garantieren, und das Einholen von Genehmigungen kann ein administrativer Albtraum sein.
Drohnen und die dazugehörige Ausrüstung benötigen spezielle Hangars und Wartungsbereiche in einem Drone Hub.
Eine zuverlässige Konnektivität ist für den Kommando- und Kontrollbetrieb von entscheidender Bedeutung, insbesondere für die Funktionsprüfung vonUAS und für ferngesteuerte Flüge.
Die Standardinfrastruktur ist nicht in der Lage, Drohnen in einer professionellen UAS-Sandbox-Umgebung effizient zu laden, zu warten und einzusetzen.
Ohne ein spezielles Drohnen-Testgelände sind die Betreiber größeren Risiken durch unerlaubte Störungen, Wetterbedingungen und Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit ausgesetzt.
Selbst wenn Sie sich auf einem zufälligen Feld in einer dünn besiedelten Umgebung befinden, müssen Sie sich möglicherweise mit Geldautomaten, Naturparks oder anderen koordinieren.
Stellen Sie sich eine Einrichtung vor, die ausschließlich für den Drohnenbetrieb konzipiert ist – ein Ort, an dem Compliance, Sicherheit und Effizienz zum Standard gehören. Genau das bietet die Drohneninfrastruktur von EU DronePort.